Vielleicht ging es Dir beim Lesen der Frage wie mir: die Umwelt! - Diese Frage wurde allerdings vom Joachim Wille beim Klimareporter gestellt im Zuge eines Advertorials. Mit variablen Stromtarifen, wie der Corrently Tarif, gibt es eine weitere Antwort: Du gewinnst. Oder besser gesagt verdienst...
Aktualisiert | Lesezeit |
---|---|
Sat, Feb 6, 2021 | 2 Minuten |
Zu Vollständigkeit die in Kooperation mit Lichtblick SE und dem Klimareporter generierte Antwort gibt es hier.
Die Kosten für die Kompensation (Stilllegung) des Ausstoßes von klimaschädlichen Treibhausgasen geht auf verschiedenste Wege in den Strompreis ein. Egal ob Ökostrom oder konventionell, so kann man zwischen 1 und 2 Cent je Kilo-Watt-Stunde rechnen. Das ist nicht viel, aber man muss bedenken, dass dies für den normalen Haushaltsstrom genauso gilt, wie für Gewerbetarife, Ladestrom oder Wärmepumpe. Beim klimafreundlichen Ökostrom ist die Entfernung zwischen der Erzeugung und dem Verbrauch relevant, wie weit diese (Luftlinie) im Schnitt gerade an Deinem Standort ist, kannst Du beim Rechner für Netzentfernung erfahren.
Bei der Umsetzung von RED II, der Erneuerbare-Energien-Richtlinie der EU, die beim Klimareporter angesprochen wird, beschränkt man sich auf die E-Mobilität und die Treibhausgasminderungsquote (Kurz: THG-Quote):
Die THG-Quote verpflichtet die Inverkehrbringer von Treibstoffen – also vorwiegend die Mineralölkonzerne – den CO2-Ausstoß durch die Verbrennung der Treibstoffe zu reduzieren. Das vorgegebene Reduktionsziel lag im Jahr 2015 bei 3,5 Prozent und wurde inzwischen auf sechs Prozent angehoben.
und weiter
Das Besondere an der THG-Quote: Mineralölunternehmen können ihre Verpflichtungen auf Dritte übertragen, etwa Lieferanten für Fahrstrom. Jedes Gramm CO2, das etwa durch Ökostrom in einem E-Mobil eingespart wird, kann als Beitrag zur THG-Minderungsquote an ein Mineralölunternehmen verkauft werden. Damit werden die THG-Minderungsquoten (“CO2‑Credits”) handelbar und ermöglichen Stromlieferanten Zusatzerlöse.
Zum Glück hat sich Öko-Test die Mühe gemacht und geschaut, wer besonders viel “CO2” primär einspart in seinem Ökostromvergleich. Alle hier gelisteten Anbieter kassieren die vom Klimareporter als “Zusatzerlöse” bezeichneten Einnahmen für sich und geben diese nicht an ihre Kunden weiter.
Primär ist aber auch hier das Problem. Es gibt nach unserem Marktüberblick aktuell nur 3 Anbieter (Tibber, Awattar und uns mit Corrently), die Zusatzerlöse transparent an ihre Kunden weitergeben und dennoch 100% Ökostrom liefern.
Der Stromverbrauch ist durch die Anzahl an in Haus und Wohnung lebenden Personen bedingt:
Der Abschlagspreis setzt sich aus einer Grundgebühr und einem ortsunterschiedlichen Arbeitspreis pro kWh zusammen,
Mit Beginn der Belieferung durch Corrently bekommst du Zugriff auf Dein persönliches Stromkonto – dieses ist zentraler Punkt Deines Stromtarifs.
Ein Teil hiervon ist der GrünstromIndex: Du bekommst hier angezeigt, wann bei Dir vor Ort wieviel Prozent des Strommixes wirklich aus grünen Energiequellen kommt. Das hängt direkt mit dem GrünstromBonus zusammen, denn je mehr Grünstrom Du nutzt desto höher fällt dein GrünstromBonus aus.
Mit Corrently kannst Du aktiver Klimaschützer werden. Als Dankeschön für Dein bewusstes Verbrauchsverhalten schenken wir Dir Anteile an Photovoltaikanlagen, deren Einspeisung beziehst Du dann nicht mehr aus dem Netz und musst den Anteil somit auch nicht mehr zahlen.
Weiterhin sind wir der einzige Stromanbieter Deutschlands, der Dir klimaneutralen Ökostrom ab der Steckdose liefert – denn wir berechnen Deine durch die Netzverluste entstandenen CO2-Emissionen und kompensieren diese automatisch für Dich.