Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Energiewelt ja ein bisschen grüner machen, daher nehmen wir unser Marketing-Budget und verwenden es für eine unserer Meinung nach gute Sache, denn wir unterstützen nun Plant-for-the-Planet. Damit kompensieren wir 19 Tonnen CO2, die durch den Bezug von Ökostrom durch unsere Kunden entstanden sind.
Aktualisiert | Lesezeit |
---|---|
Mon, Dec 23, 2019 | 2 Minuten |
Ökostrom ist grün und Ökostrom ist CO2 neutral, denn er wird aus regenerativen Energien gewonnen. „Das stimmt so nicht ganz“, erklärt Stromdao Geschäftsführer Zoerner: „Ja, Ökostrom ist prinzipiell CO2 neutral. Natürlich gibt es immer eine CO2 Belastung, die bei der Produktion und Installation von Komponenten und Anlage entsteht, aber das ist nicht das entscheidende. Die entscheidende CO2 Belastung bei Ökostrom entsteht durch den Transport des Stroms im Netz. Kunden, die in München Ökostrom aus Hamburg verbrauchen, müssen hohe Stromverluste hinnehmen. Die Verluste werden auf der Strecke kompensiert durch Kohlestrom. Corrently betreibt deshalb einen hohen Aufwand, um Kunden über die Grünstromproduktion in ihrer Region zu informieren und sie so zum regionalen Verbrauch zu motivieren. Unsere Transportwege sind in der Regel deutlich unter 100 Kilometern. Aber auch auf kurzen Lieferstrecken entstehen Verluste. Die kompensieren wir für unsere Kunden mit frisch gepflanzten Bäumen.“
STROMDAO schenkt jedem Corrently Kunden einen lebenden Baum, Großverbraucher bekommen auch mal mehrere Bäume. Frisch gepflanzt wächst jeder Baum, wird groß und stark, speichert CO2, produziert Sauerstoff und stellt so den Stromtransport eines jeden Corrently Kunden CO2 neutral. Die Corrently Baumpflanzaktion realisiert STROMDAO in Zusammenarbeit mit der Plant-for-the-Planet Foundation, die auch den UN-Baumzähler betreut und bereits viel Erfahrung mit Aufforstungsprojekten hat. Deren bekanntester Vertreter ist Felix Finkbeiner, der als junger Bub 2011 die Eröffnungsrede vor der UN zum Jahr des Waldes gehalten hat.
Beim Freifunk-Netzwerk stellen Freiwillige in Eigenregie ihre Internetverbindung per WLAN zur Verfügung und bilden so eine globale Bewegung für freie Infrastrukturen und Zugang zu Kommunikation/Internet. Um eine gute Netzabdeckung zu erhalten, bedarf es vieler, die mitmachen und damit einige Router/WLAN Geräte, diese verbrauchen natürlich Strom. Wird Strom verbraucht, so wird zwangsläufig auch CO2 freigesetzt, eine Tatsache, die Freifunker bereits diskutieren und nach Lösungen suchen.
Das Vorhaben soll ein Zeichen für Klimaschutz sein, aber vor allem auch eine reale Problemstellung, bei dem das Corrently-Ökosystem aus Software, Services und Verfahren gute Dienste bringen kann. Es sollen exemplarisch die konkreten Anforderungen ermittelt, sowie problematische Punkte identifiziert und reale Lösungen implementiert werden.
Der Stromverbrauch ist durch die Anzahl an in Haus und Wohnung lebenden Personen bedingt:
Der Abschlagspreis setzt sich aus einer Grundgebühr und einem ortsunterschiedlichen Arbeitspreis pro kWh zusammen,
Mit Beginn der Belieferung durch Corrently bekommst du Zugriff auf Dein persönliches Stromkonto – dieses ist zentraler Punkt Deines Stromtarifs.
Ein Teil hiervon ist der GrünstromIndex: Du bekommst hier angezeigt, wann bei Dir vor Ort wieviel Prozent des Strommixes wirklich aus grünen Energiequellen kommt. Das hängt direkt mit dem GrünstromBonus zusammen, denn je mehr Grünstrom Du nutzt desto höher fällt dein GrünstromBonus aus.
Mit Corrently kannst Du aktiver Klimaschützer werden. Als Dankeschön für Dein bewusstes Verbrauchsverhalten schenken wir Dir Anteile an Photovoltaikanlagen, deren Einspeisung beziehst Du dann nicht mehr aus dem Netz und musst den Anteil somit auch nicht mehr zahlen.
Weiterhin sind wir der einzige Stromanbieter Deutschlands, der Dir klimaneutralen Ökostrom ab der Steckdose liefert – denn wir berechnen Deine durch die Netzverluste entstandenen CO2-Emissionen und kompensieren diese automatisch für Dich.