Zugegeben, auch im Jahre 2021 ist die Anschaffung eines E-Autos eine kostspielige Angelegenheit. Wie gut, wenn man zumindest beim Thema Laden einiges an Geld sparen kann, wenn man die eigenen Weichen für die klimafreundliche E-Mobilität richtig stellt.
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Sun, Jun 27, 2021 | 2 Minuten |
Aktuell gibt es noch immer die KFW Förderung für die Anschaffung einer privaten Lademöglichkeit bis 11 KW. So wird zumindest ein Teil der eTankstelle in der eigenen Garage zum beinahe Nullsummenspiel. Jedoch sollte ist noch deutlich mehr möglich und unter umständen auch ratsam, wenn man zum Beispiel als Arbeitnehmer mit seinem Arbeitgeber abrechnen muss.
Die Schaffung eines eigenen Netzanschlusses für die Wallbox ist zwar nicht zwingend notwendig, wenn man die KFW-Förderung abgreifen möchte, jedoch für einige weitere Schritte zwingend notwendig:
Gerade der Ladestrom-Tarif ist deutlich günstiger im Arbeitspreis je Kilo-Watt-Stunde, als ein herkömmlicher Haushaltsstromtarif. Jedoch mit dem Nachteil, dass eine weitere Grundgebühr jeden Monat anfällt. Ab einer Fahrleistung von 1000 Kilometer im Monat, rechnet sich dies allerdings auch ohne weitere Förderung wieder.
Die Installation eines Smart-Meters (Beispiel eines Grünstromzählers) kann gefördert werden, wenn man bereit ist einige Daten über die Stromnutzung im Rahmen des Einsparzählerprogramms offenzulegen. Dieses Programm fördert die Installation von SmartMeter im Falle, dass es sich nicht um einen Zwangsumbau im Zuge des SmartMeter Roll-Out handelt.
Wird das Auto an einer privaten Wallbox geladen, dann handelt es sich um eine sogenannte Belieferung an Dritte. Gemeint ist damit, dass der Stromvertrag zwischen der Privatperson besteht, nun aber auf Kosten Dritter (Arbeitgeber) genutzt wird.
Für diesen Fall bestehen einige regulatorische Anforderungen, die jedoch mit der Strom-Quittung sehr einfach erfüllt werden können. In unserer Dokumentation findet sich hierzu der Leitfaden im Kapitel Elektro-Dienstwagen zu Hause laden.
Der Stromverbrauch ist durch die Anzahl an in Haus und Wohnung lebenden Personen bedingt:
Der Abschlagspreis setzt sich aus einer Grundgebühr und einem ortsunterschiedlichen Arbeitspreis pro kWh zusammen,
Mit Beginn der Belieferung durch Corrently bekommst du Zugriff auf Dein persönliches Stromkonto – dieses ist zentraler Punkt Deines Stromtarifs.
Ein Teil hiervon ist der GrünstromIndex: Du bekommst hier angezeigt, wann bei Dir vor Ort wieviel Prozent des Strommixes wirklich aus grünen Energiequellen kommt. Das hängt direkt mit dem GrünstromBonus zusammen, denn je mehr Grünstrom Du nutzt desto höher fällt dein GrünstromBonus aus.
Mit Corrently kannst Du aktiver Klimaschützer werden. Als Dankeschön für Dein bewusstes Verbrauchsverhalten schenken wir Dir Anteile an Photovoltaikanlagen, deren Einspeisung beziehst Du dann nicht mehr aus dem Netz und musst den Anteil somit auch nicht mehr zahlen.
Weiterhin sind wir der einzige Stromanbieter Deutschlands, der Dir klimaneutralen Ökostrom ab der Steckdose liefert – denn wir berechnen Deine durch die Netzverluste entstandenen CO2-Emissionen und kompensieren diese automatisch für Dich.