Man stelle sich vor, man interessiere sich mehr für Strom als "der kommt aus der Steckdose". Wenn es zum Beispiel wie in anderen Ländern auch, einfach mal ein paar Blackouts im Jahr gäbe und man sich Gedanken mache um die eigene Stromversorgung. Dann kann es nämlich sein, dass man sich in den Strudel des deutsches Strommarktes wagt und erst einmal etwas herumgewirbelt wird.
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Mon, May 4, 2020 | 2 Minuten |
So geht es vielfach auch unseren Interessenten. Denn es ist schon komisch, dass man “einfach so” mit seiner Stromnutzung als Dankeschön Solarzellen erhält. Das kennt man als Kunde nicht. Wir finden es schade, denn wir hören dann “das kenn ich nicht, das finde ich komisch”. Ist es denn so, dass die großen Energieversorger die Kunden so unterdrückt halten, dass das Wort freiwillig nie in den Sinn kommt. Was ist denn frei und willig. Ich habe als Kunde die Möglichkeit, freiwillig meinen Stromanbieter auszuwählen. Warum wähle ich dann jemanden, der mir als “Wechselbonus” eine Kaffeemaschine oder ein Tablet gibt? Glaubt man da wirklich, dass das nicht in den Konditionen mit eingepreist ist?
Dass dann die Verwirrung groß ist, dass wir tatsächlich sagen, dass wir unseren Kunden Anteile an Solaranlagen übertragen, die ihnen Strom erzeugen, den sie dann nicht mehr bezahlen müssen. Ja, klingt komisch als Geschäftsmodell. Aber nur so können wir unsere Kunden mit einbinden, dass sie sich für den Strommarkt interessieren. Denn sie können jederzeit nachschauen, wie viel kWh an jährlicher Erzeugung bereits ihnen gehören und somit am Jahresende nicht mehr als Verbrauch betrachtet werden müssen. So baut man sich die PV-Anlage über die Zeit auf, nur nicht auf dem eigenen Dach. Das geht dank Digitalisierung.
Und wie einfach es ist, das zeigt Oli, einer unserer ersten Kunden, der aktuell 30 kWh/Jahr an Eigenerzeugung hat.
Der Stromverbrauch ist durch die Anzahl an in Haus und Wohnung lebenden Personen bedingt:
Der Abschlagspreis setzt sich aus einer Grundgebühr und einem ortsunterschiedlichen Arbeitspreis pro kWh zusammen,
Mit Beginn der Belieferung durch Corrently bekommst du Zugriff auf Dein persönliches Stromkonto – dieses ist zentraler Punkt Deines Stromtarifs.
Ein Teil hiervon ist der GrünstromIndex: Du bekommst hier angezeigt, wann bei Dir vor Ort wieviel Prozent des Strommixes wirklich aus grünen Energiequellen kommt. Das hängt direkt mit dem GrünstromBonus zusammen, denn je mehr Grünstrom Du nutzt desto höher fällt dein GrünstromBonus aus.
Mit Corrently kannst Du aktiver Klimaschützer werden. Als Dankeschön für Dein bewusstes Verbrauchsverhalten schenken wir Dir Anteile an Photovoltaikanlagen, deren Einspeisung beziehst Du dann nicht mehr aus dem Netz und musst den Anteil somit auch nicht mehr zahlen.
Weiterhin sind wir der einzige Stromanbieter Deutschlands, der Dir klimaneutralen Ökostrom ab der Steckdose liefert – denn wir berechnen Deine durch die Netzverluste entstandenen CO2-Emissionen und kompensieren diese automatisch für Dich.