Ist ja objektiv betrachet auch logisch, denn die Institutionen müssen prüfen, untersuchen und für gut erachten, dies alles kostet Zeit und Arbeit - und daher muss diesem ein monetärer Wert gleichgestellt werden.

Allerdings ist es als Start-up schwierig, zum einen die Voraussetzungen zu geben, da vieles viel Arbeit benötigt und die Manpower dann doch begrenzt ist. Zum anderen ist es als digitaler Ökostromanbieter, der wir sind, auch gar nicht unser Wunsch, mit anderen vergleichbar zu sein. Denn was unterscheidet uns dann von den anderen außer der Name. Unser Produkt Corrently ist so ganzheitlich und visionär, dass die zertifizierenden Stellen unsere Maßstäbe gar nicht als Parameter haben. Und wir auf der anderen Seite auch gar nicht deren Bedingungen eingehen möchten.

So nutzen wir unsere Zeit eher dafür, Dinge für unsere Kunden zu tun, die auch einmal abseits des Stromgeschäfts sind und für die wir auch kein Geld erhalten, sondern einfach “nur” zufriedene Kunden. Dankbare Kunden sind uns viel mehr wert als auf der Homepage wie ein Gockel Siegel zu präsentieren.

Neben zufriedenen Kunden, möchten wir aber auch zufriedene Mitarbeiter haben und dies zeigt sich nicht nur bei der täglichen Zusammenarbeit sondern nun auch mit einem - Zertifikat. Hurra. kununu sei dank, wir sind jetzt “Top Company”. Wie es sich aber gehört, ein Zertifikat, bei dem folgende Bedingungen gegeben sein müssen:

1. ohne Kosten - check.
2. mindestens 6 Mitarbeiter müssen eine Bewertung abgeben - da wir seit diesem Jahr mehr Mitarbeiter haben - check.
3. eine Durchschnittsbewertung von mindestens 3 Sternen - check.

Hingegen als kununu “Open Company” attestiert zu werden, ist die Bedingung, dass man ein Firmenkonto erstellt. Dies ist selbstverständlich im Abonnement umsetzbar und wir sagen, nein danke. Wir nutzen unser Geld lieber dafür, unseren Kunden ein gutes GrünstromErlebnis zu gestalten.