Direktvermarktung trifft Digitalisierung

Direktvermarktung trifft Digitalisierung

Direktvermarktung bedeutet nicht mehr und nicht weniger als direkt beim Erzeuger zu kaufen. Übertragen auf die Onlinewelt ist Direktvermarktung ein regionaler Bezug vom Dienstleister "nebenan". Gemeint sind damit Videokonferenzen, Hosting, Terminvereinbarung und alle anderen Online-Dienste, die es nicht nur von den großen Brands wie Google und Facebook gibt, sondern auch von regionalen Anbietern - meist sogar deutlich günstiger (oder kostenlos).

Aktualisiert Lesezeit
Tue, Jun 16, 2020 1 Minuten

Das beste Beispiel ist das Thema Online-Konferenzen, welches sich gerade in der aktuellen Zeit deutlich schneller verbreitet hat, da der Bedarf nicht nur im beruflichen Umfeld stark angestiegen ist. GotoMeeting, Zoom, Microsoft Teams (und Skype), Google Meet und Cisco WebEx sind die Brands, die fast jeder mittlerweile kennt. Die Alternativen basieren meist auf einer Plattform wie Jitsi-Meet oder Nextcloud Talk und werden betrieben von IT-Unternehmen oder Institutionen.

Unter meet.corrently.cloud stellen wir für jeden eine Plattform zur Verfügung, die sich auch stetig wachsender Benutzerzahlen erfreut. Wir verdienen mit diesem Dienst kein Geld und werden damit auch keines für Werbung ausgeben. Ganz ähnlich scheint es beim Stadtmedienzentrum Karlsruhe zu sein, auch dort bietet man eine auf Jitsi-Meet basierende Lösung speziell für Schulen an. Das Freifunk Netzwerk in München hat eine eigene Instanz, die selbstverständlich auch für alle nicht Freifunker nutzbar ist.

Onlinekonferenzen sind aber nur ein Teil der Dienste, die man digital im “Direktvertrieb” nutzen kann. Das Deutsche Rote Kreuz nutzt in Baden-Württemberg als Ersatz für Dropbox, OneDrive und Co. die Technologie Nextcloud, welche auf einem Server von einem Informatiker betrieben wird. Gerade kleine IT-Unternehmen haben die Möglichkeit einen besseren Kundenservice anzubieten, da sich auch bei Problemen ein bekannter Ansprechpartner erreichen lässt.

Eine Übersicht über der Corrently Dienste findet sich unter https://corrently.cloud/ .

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Der Stromverbrauch ist durch die Anzahl an in Haus und Wohnung lebenden Personen bedingt:

  • 1-Personen-Haushalt: 1200 kWh (ab 29,90€ mtl.)
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  • 4-Personen-Haushalt: 3600 kWh (ab 49,90€ mtl.)

Der Abschlagspreis setzt sich aus einer Grundgebühr und einem ortsunterschiedlichen Arbeitspreis pro kWh zusammen,

Mit Beginn der Belieferung durch Corrently bekommst du Zugriff auf Dein persönliches Stromkonto – dieses ist zentraler Punkt Deines Stromtarifs.

Ein Teil hiervon ist der GrünstromIndex: Du bekommst hier angezeigt, wann bei Dir vor Ort wieviel Prozent des Strommixes wirklich aus grünen Energiequellen kommt. Das hängt direkt mit dem GrünstromBonus zusammen, denn je mehr Grünstrom Du nutzt desto höher fällt dein GrünstromBonus aus.

Mit Corrently kannst Du aktiver Klimaschützer werden. Als Dankeschön für Dein bewusstes Verbrauchsverhalten schenken wir Dir Anteile an Photovoltaikanlagen, deren Einspeisung beziehst Du dann nicht mehr aus dem Netz und musst den Anteil somit auch nicht mehr zahlen.

Weiterhin sind wir der einzige Stromanbieter Deutschlands, der Dir klimaneutralen Ökostrom ab der Steckdose liefert – denn wir berechnen Deine durch die Netzverluste entstandenen CO2-Emissionen und kompensieren diese automatisch für Dich.